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Geld sparen und mehr Qualität beim Um- und Neubau von Sportanlagen

In vielen Gemeinden entsprechen die Sportanlagen nicht mehr den aktuel- len Ansprüchen. Besonders betroffen sind die Fussballplätze, deren Zahl oder Grösse wegen der grossen Popu- larität des Fussballs nicht mehr aus- reicht. Die logische Folge davon sind neue Bauprojekte, darunter auch Kunstrasen-Plätze. Solche sind aber oft nicht sinnvoll oder schlicht unnötig. Kostenfalle Kunstrasen Entgegen der landläufigen Meinung muss ein Kunstrasen aufwändig ge- pflegt und überdies nach einiger Zeit wieder ersetzt werden. Da ist der Naturrasen unter Berücksichtigung aller Faktoren (Einbau, Unterhalt, Nutzungsstunden) oft deutlich sinnvol- ler. Nur fehlen den meisten Gemein- den und Architekten das Know-how und die Erfahrung, um eine gesamt- heitliche Analyse vorzunehmen. Eric Hardman, Experte der Firma No- voter AG aus Basel, hat rund 25 Jahre die Sportanlagen der Stadt Basel gelei- tet. In dieser Zeit hat er zahlreiche Pro- jekte begleitet und die Nutzungsdauer «seiner» Fussballplätze durch Unter-

halts- und Prozessmassnahmen massiv gesteigert. Der eidg. dipl. Sportstät- tenplaner und Agronom verfügt über eine schweizweit einzigartige Erfah- rung im Neu- und Umbau, dem Unter- halt und dem Nutzungsmanagement von Sportanlagen. «Obwohl sich der Unterhalt von Sport- flächen und die Bausubstanzen in den letzten Jahrzehnten stetig entwickelt haben, sind die Nutzungsstunden pro Platz kaum gestiegen», sagt Hardman. Mit den richtigen Pflegemassnahmen zur Steigerung der Belastbarkeit des Rasens, einfachen Massnahmen wie dem regelmässigen Verschieben der Tore (Strafraumabnutzung wird ver- teilt) und dem Vermeiden von unnöti- gen Platzsperrungen wird die Zahl der Spielstunden eines Fussballplatzes ver- doppelt, weiss der Experte. So lassen sich u.a. teure Kunstrasen-Bauprojekte vermeiden. Günstig renovieren statt neu bauen Bei Neu- und Umbauten – nicht nur von Fussballplätzen – lassen sich gene- rell hohe Kosten sparen. Bei Leicht- athletik-Rundbahnen beispielsweise

gibt es die Möglichkeit eines Retop- pings, wo defekte Stellen herausge- schnitten und der oberste Belag der Bahn neu aufgetragen werden. Diese Massnahme ist bloss einen Drittel so teuer wie eine komplett neue Bahn. Auch Garderoben und Sporthallen sind oft nicht mehr zeitgemäss konzipiert, bspw. mit zu grossen (und damit zu teuren) Duschen. Oder bei Naturrasen- feldern reicht es, nur die oberste Rasentragschicht zu ersetzen. Wer sich hier vom Novoter-Experten mit seiner praktischen Erfahrung kurzzeitig Be- raten lässt, spart bis zu sechsstellige Summen. Haben Sie Fragen? Wir sind gerne für Sie da. Novoter AG

Eric Hardman 061 271 51 00 info@novoter.com

© Post CH AG/Irina Boog

Arbeitsplatzberechnungen der toolsuisse AG schaffen klare Grundlagen für Verwalter und Hauswarte

ÖKOLOGISCHE ALTKLEIDERSAMMLUNG In ländlichen und stadtnahen Gebieten führt TEXAID neu ihre Strassensammlungen in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post durch. Während eines ganzen Monats kann die Bevölkerung den Sammelsack von Montag bis Freitag beim Haus- briefkasten deponieren - Sammelsack und Infoflyer wer - den im Vormonat zugestellt. Da die Postboten die Abho- lung der Kleidersäcke mit der Zustellung der Briefpost verbinden, werden die Synergien optimal genutzt – es entstehen keine Leerfahrten. TEXAID sorgt anschlies- send für eine ökologisch sinnvolle Weiterverwendung der Alttextilien. Weitere Infos und Sammelkalender unter www.texaid.ch .

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